Sie wissen genau, wo Sie handeln müssen und mit welchen Bedingungen Sie konfrontiert werden, bevor Sie eine Anlage betreten
Die Entsendung eines Inspektionsteams zur Bewertung des Zustands einer Anlage ist nicht nur gefährlich, sondern auch zeit- und kostenaufwändig. Durch den Einsatz einer Drohne zur nuklearen Inspektion können Sie eine unnötige Strahlenbelastung von Menschen vermeiden, die Entscheidungsfindung verbessern und die Inspektionszeit und -kosten reduzieren.
Durch den Einsatz des Elios 3 RAD können Sie visuelle, LiDAR- und radiometrische Daten sammeln, ohne Menschen zu entsenden oder teure und ineffiziente strahlengeschützte Kameras installieren zu müssen. Mit dem RAD Payload, das in Zusammenarbeit mit Mirion Technologies entwickelt wurde, können Sie die aktuelle und kumulative Strahlenbelastung, der eine Person in jedem Winkel Ihrer Anlage ausgesetzt wäre, genau abschätzen. Dank der von der Drohne gesammelten hochwertigen Daten können Sie erkennen, ob ein Eingreifen erforderlich ist und wo und wie genau Sie handeln müssen. Der Elios 3 wurde erfolgreich unter Bedingungen von 10.000 R/h getestet und alle seine Komponenten funktionierten auch nach einer kumulierten Dosis von etwa 4.000 R noch einwandfrei.
Bild stellt dar: LiDAR und radiometrische Daten, die mit dem Elios 3 RAD in einem Turbinenraum gesammelt wurden.
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Sehen Sie, wie Elios 3 RAD unseren Kunden hilft, Zeit und Geld zu sparen und sicher zu bleiben.
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“[Durch den Einsatz der Elios 3] sehe ich einen finanziellen Vorteil, da wir keine Ressourcen mobilisieren müssen, um beispielsweise ein 10 Meter hohes Gerüst zu bauen. [ ] Personen zu schicken, verursacht offensichtlich zusätzliche Kosten und zudem werden diese Aktivitäten ausgelagert. Der Vorteil, diese Drohne zur Verfügung zu haben, besteht darin, diese Art der Inspektion wieder intern durchzuführen, um die Inspektionszeit zu optimieren.”
Anthony Rampello
Inspektionsleiter, EDF Cattenom
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